Gemeinde Inzlingen

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Jahresrückblick 2019

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,


ich hoffe, dass Sie alle gut ins neue Jahr gestartet sind und wünsche Ihnen alles Gute, Glück und Gesundheit. Wir wollen dabei aber auch nicht vergessen, dass einige in unserer Gemeinde herbe Schicksalsschläge hinnehmen mussten. Ihnen wünschen wir besonders Kraft, diese zu verarbeiten, und dass nach und nach wieder Zuversicht in ihr Leben zurückkehrt.
 
Wir schauen in Streifzügen zurück auf das Jahr 2019:
 
Große, publicityträchtige Schlagzeilen werden Sie wohl nicht erwarten. Dennoch meine ich, ist es erwähnenswert, dass mit viel persönlichem Engagement unterschiedlichster Art Manches bewirkt wurde, wenn auch nicht immer mit dem gewünschten Ergebnis.
 
Baulich entwickelte sich unsere Gemeinde in den letzten Jahren in verhältnismäßig kleinen Schritten. Fast abgeschlossen sind die Vorhaben auf den Grundstücken Riehenstr. 49 und 69/71. Im Gange sind noch diejenigen In der Au und an der Riehenstraße nahe der Grenze. Alle vier haben von Beginn an zu mancherlei Diskussionen geführt. Besteht einerseits der Wunsch, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen und brachliegende bzw. nicht mehr genutzte Grundstücke im Rahmen des geltenden Baurechtes neu zu nutzen, gibt es andererseits Vorbehalte gegen die über das bisherige Maß hinausgehende Bebauung, auch wenn sie rechtlich zulässig ist. In erster Linie aufgrund der Verkehrssituation in der Riehenstraße.
 
Das Thema „Verkehr“ beschäftigte den Gemeinderat und die Bevölkerung praktisch das ganze Jahr über. Nachdem im März der Auftrag für ein Verkehrskonzept erteilt wurde, hatten Sie bei zwei Bürgerversammlungen Gelegenheit, Ihre Meinungen zu den Vorschlägen des beauftragten Büros zu äußern. In nächster Zeit wird mit Hochdruck geprüft, welche Maßnahmen möglichst kurzfristig umgesetzt werden können, um die Verkehrssituation schrittweise zu verbessern. Darüber werden wir Sie auf dem Laufenden halten, unter anderem in Gemeinderatsitzungen und via Homepage der Gemeinde.
 
Doch nicht nur der so genannte „Motorisierte Individualverkehr“ steht im Fokus, sondern auch der öffentliche Personennahverkehr. Seit Jahren wird eine bessere Anbindung mit dem Bus nach Riehen angestrebt. Ebenso ein günstiger Kurzstreckentarif. Nach längeren Verhandlungen gibt es hier seit Kurzem einen ersten Lichtblick mit dem Ein-Euro-Ticket für Fahrten innerhalb Inzlingens. Ziel ist jedoch, dies auch für Fahrten ins Stadtgebiet Lörrach zu erreichen.
 
Auch für Radfahrer sollen weitere Verbesserungen erzielt werden mit sichereren Anbindungen nach Riehen, Lörrach und Rheinfelden.
 
Nicht so weit im Zeitplan wie ursprünglich geplant ist der Bebauungsplan „In der Neumatt“, der für eine maßvolle Abrundung der bestehenden Bebauung sorgen soll, ohne allzu viele weitere Flächen zu versiegeln. Nach der frühzeitigen Offenlage des ersten Entwurfes gingen nach und nach einige Bedenken und weitere Anregungen ein, auch aus dem Gemeinderat, die aktuell noch genau geprüft werden, was gewisse Zeit in Anspruch nehmen wird. Das Verfahren wird jedoch so zügig wie möglich weitergeführt, damit Bauherren, die schon länger „in den Startlöchern“ stehen, ihren Wunsch nach einem Eigenheim möglichst bald verwirklichen können.
 
Trotz behutsamer baulicher Weiterentwicklung muss auch immer darauf geachtet werden, dass die technische Infrastruktur stimmt. So hat die Gemeinde nach einem aufwändigen, rechtlich äußerst detailliert vorgeschriebenen Verfahren die Stromkonzession, welche den Betrieb und Unterhalt des Netzes gewährleistet, neu vergeben. Der bisherige Vertrag war abgelaufen. Außerdem wurde der Betriebsführungsvertrag mit bnNetze GmbH angepasst. Er sichert die Lieferung von einwandfreiem Trinkwasser an alle Haushalte.
 
Zu einer guten, zufriedenstellenden Infrastruktur gehören jedoch nicht nur überregionale Versorger sondern auch qualifizierte, engagierte Gewerbetreibende am Ort, die unseren Einwohnerinnen und Einwohnern Waren und Dienstleistungen anbieten.
 
Ich denke zum Beispiel an die Gastronomie. Die Betriebe in unserer Gemeinde sorgen dafür, dass man sich nach getaner Arbeit bzw. in der Freizeit auch einmal zurücklehnen kann. Sie bieten neben Speisen und Getränken auch Gelegenheit zum persönlichen Gespräch und Gedankenaustausch ohne Handy, Smartphone und Internet. Ich meine, das ist für eine Gesellschaft essenziell, will sie nicht zunehmend in Anonymität versinken. So können wir froh sein, dass für den „Kranz, das Bierhuus“ und das „Dolce Vita“ in relativ kurzer Zeit neue Pächter gefunden werden konnten, was heutzutage in diesem Dienstleistungsgewerbe nicht mehr so einfach ist. Ihnen wünschen wir einen guten Start und den nötigen wirtschaftlichen Erfolg. Leider noch keine Nachfolger gibt es für das „Akropolis“ und den „Waidhof“, obwohl sich die Besitzer schon einige Zeit darum bemühen.
 
An dieser Stelle möchte ich außer der Gastronomie kurz weitere renommierte Betriebe erwähnen.
 
Das KFZ-Technologie-Zentrum Glatt konnte sein 25-jähriges Betriebsjubiläum feiern. Nach der Gründung einer kleinen KFZ-Werkstatt 1994 in Schallbach und einer Zwischenstation in Wittlingen hat sich der Betrieb 2008 auf dem Gelände der ehemaligen Spedition Karth am Ortseingang niedergelassen und bietet seither dort qualifizierten Service rund ums Auto.
 
Nicht mehr beanspruchen kann man seit Kurzem die Dienste des Planungsbüros Müller im Seidenhof. Jeanette und Martin Müller haben sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Jahrzehntelang haben sie Beachtliches geleistet. Sie waren nicht nur für private Bauherren sondern auch für die Gemeinde wertvolle Ansprechpartner. Erwähnt seien hier ihre Mitwirkung bei der umfassenden Außenrenovierung des Wasserschlosses im Jahr 2000, Planung und Bauleitung für die Seniorenwohnanlage Sonnhalde 1 A und das Mehrfamilienhaus Unterer Baselblick 5 sowie die Mitwirkung bei verschiedenen Maßnahmen im Rahmen des früheren „Dorfverschönerungsprogramms“ des Landes Baden-Württemberg.
 
Leider müssen wir uns von dem ebenfalls sehr geschätzten, alteingesessenen Betrieb „Raumausstattung Hupfer“ aufgrund eines tragischen Schicksalsschlages verabschieden.
 
Ein wichtiger Faktor für unsere Gemeinde ist auch die Landwirtschaft. Zum einen der Haupterwerbsbetrieb „Langmatthof“ der Familien Bachthaler, zum anderen einige Nebenerwerbslandwirte. Sie leisten mit viel Zeitaufwand und erheblichem persönlichen Einsatz Wertvolles für die Pflege unserer Kulturlandschaft, neben der Produktion von Lebensmitteln. Leider wird dies nicht von allen im gebotenen Maße anerkannt im Zeichen von Klimawandel und Umweltschutz. Selbstverständlich müssen diese Themen hohe Priorität haben, doch darf man dabei beispielweise nicht die möglichen Auswirkungen des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ auf die Existenz landwirtschaftlicher Betriebe und deren Familien außer acht lassen. Diese Themen haben im vergangenen Jahr einen breiten Raum in den Medien eingenommen, weshalb ich sie hier nicht vertiefen will. Sicher muss manches Verhalten verändert werden. Es darf aber nicht so weit gehen, einzelnen Berufs- oder Bevölkerungsgruppen die alleinige oder Hauptschuld zuzuweisen und sie anzufeinden. Man sollte auch immer mal wieder an die Worte denken „Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür“.
 
Einen nicht immer einfachen Stand haben auch die Jäger. Radikale, teils unverantwortliche Zeitgenossen werfen ihnen pure „Tötungslust“ vor und schrecken auch nicht vor teils lebensgefährlichen Sabotagen zurück, wie zum Beispiel dem Ansägen von Hochsitzen. Dabei lassen sie völlig außer acht, dass die Waidmänner und -frauen maßgeblich zur Hege und Pflege des Wild- und Waldbestandes beitragen und für ein ausgewogenes Verhältnis sorgen. Am Rande bemerkt: Für den gemeinschaftlichen Jagdbezirk Inzlingen haben sich Veränderungen ergeben. Die Jagdgenossenschaft Inzlingen, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die sich seit 30 Jahren selbst verwaltet, hat einzelne neue Vorstandsmitglieder. Das Revier wird teilweise von neuen Pächtern bejagt, weil bisherige ausgeschieden sind.
 
Veränderungen haben sich auch in anderen Gremien ergeben.
 
An erster Stelle sei der Gemeinderat genannt. Erfreulich ist, dass wieder genügend Bürgerinnen und Bürger bereit waren, bei den Kommunalwahlen im Mai zu kandidieren. Mit dem Ergebnis, dass sich 3 neue Gesichter am Sitzungstisch befinden. Seit 1984 ist erstmals wieder eine dritte Gruppierung im Gremium vertreten. Ein Dank gilt allen, die bereit waren, sich ehrenamtlich für unsere Gemeinde zu engagieren. Allen Gewählten wünschen wir gutes Gelingen bei ihrer Arbeit, eine möglichst glückliche Hand und dass auch gelegentliche Nackenschläge sie nicht „aus der Bahn werfen“.
 
Der Dank und die guten Wünsche gelten ebenso unseren bisherigen und neu gewählten Kreistagsmitgliedern. Bürgermeister i. R. Erich Hildebrand hat nach 15 Jahren nicht mehr kandidiert. Alexander Braun als eines der dienstältesten Mitglieder hat leider die erforderliche Stimmenzahl für eine weitere Amtszeit nicht erreicht. Beide haben stets auch mit besonderem Engagement die Interessen der Gemeinde Inzlingen auf Landkreisebene vertreten, ohne jedoch "Kirchturmpolitik" zu betreiben. In diesem Sinne möchte auch ich die Arbeit meines Vorgängers fortsetzen.
 
Erich Hildebrand ist aber beileibe noch nicht vollständig amtsmüde. So hat er im März das Amt des ersten Vorsitzenden im Schlossverein übernommen von seinem langjährigen (22 Jahre) Vorgänger Dr. Gustav-Adolf Schröder. Dieser legt jedoch trotz hohen Alters die Hände nicht in den Schoß, sondern unterstützt als „Vize“ den Verein mit Rat und profundem Wissen bei seinen verschiedenen, stets interessanten und beliebten kulturellen Veranstaltungen.
 
Doch es gibt noch weitere Personen aus unserer Gemeinde, die es verdienen, heute hier einmal mehr erwähnt zu werden. Von den drei Erstgenannten mussten wir uns leider im vergangenen Jahr verabschieden.
 
Edgar Pfost war zeitlebens unermüdlicher Motor und Urgestein im Turnverein Inzlingen. Als langjähriger Vorsitzender und in anderen Funktionen hat er die Geschicke des Vereins wesentlich mitgeprägt. Besonders am Herzen lagen ihm stets das Turnfest mit dem internationalen Schlosspokalturnen, das sogar Weltmeister nach Inzlingen führte. Seine Verdienste wurden mit der Ernennung zum Ehrenvorsitzenden und der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg gewürdigt. Doch nicht nur sein "Lieblingskind TVI“ sondern auch andere Vereine unterstützte er.
 
Viele Jahre engagierte sich weit überdurchschnittlich Volker Heß von Wichdorff als Gemeinde- und Kreisrat für die Gemeinde sowie ihre Bürgerinnen und Bürger. An Kauf und Renovierung des Wasserschlosses, dem Aufbau einer zeitgemäßen Infrastruktur sowie der Entwicklung unserer Gemeinde von einem ländlich geprägten Dorf zu einer beliebten Wohngemeinde hatte er wesentlichen Anteil.
 
In Zusammenhang mit dem Umbau des Wasserschlosses können wir auch Alois Reinger einen „Mann der ersten Stunde“ nennen. Fast 30 Jahre, von 1969 bis 1998, leistete er wertvolle Arbeit mit dem Gemeindewerkhof, seit 1973 als dessen Leiter. Nach und nach entwickelte sich dieser von einer Einrichtung mit anfangs bescheidener Ausstattung zu einem Betrieb mit immer breiterem Aufgabengebiet. Wesentlich mitzuverdanken war dies Alois Reinger aufgrund seines vorbildlichen, weit über das übliche Maß hinausgehenden Einsatzes, seiner Zuverläsigkeit, Loyalität und seines Pflichtbewusstseins.
 
Im Ehrenamt verdient gemacht haben sich Rita Auer und Gertrud Pfost, unterstützt von Gerda Greth und Sonja Muchenberger. Seit 1986 leiteten sie das Altenwerk der Katholischen Pfarrei St. Peter und Paul. Organisiert und gestaltet wurden unzählige Nachmittage, Ausflüge und Fasnachten. Dafür auch seitens der Gemeinde ein besonders herzliches Dankeschön.
 
Beim Neujahrsempfang der Katholischen Kirchengemeinde Lörrach-Inzlingen am vergangenen Samstag in Lörrach-Stetten ehrte Pfarrer Dr. Thorsten Becker unseren Mitbürger Berthold Josko. Seit 1990 gehörte er der Mitgliederversammlung des Trägervereins der Katholischen Sozialstation Lörrach-Inzlingen an und trug von 2011 bis 2018 als Vorsitzender und vorher schon als stellvertretender Vorsitzender Verantwortung. Berthold Josko habe mit enorm hohem zeitlichen Aufwand, Sachverstand und Leidenschaft unendlich viel Gutes getan und sich bleibende Verdienste erworben, so Pfarrer Dr. Becker.
 
Herzlicher Dank gilt auch allen Ungenannten, die sich mit besonderem persönlichen Einsatz für die Aufnahme und Betreuung von Geflüchteten eingesetzt und ihnen bei Dingen des Alltags behilflich waren und noch sind. Dies haben auch die so genannten Integrationsmanager der Caritas vor Kurzem in einer Gemeinderatsitzung sehr lobend erwähnt.
 
Seit vielen Jahren setzt sich unser Mitbürger Gerhard Sauer ehrenamtlich für den Arbeitskreis Rauschmittel ein, wofür ihm im vergangenen Jahr die Bürgerstiftung Lörrach ihren Bürgerpreis verliehen hat.
 
Nicht mehr wegzudenken aus dem örtlichen Vereinsgeschehen ist die Guggemusik Schlösslisymphoniker. Am 31. Januar und 1. Februar wird sie ihr 30-jähriges Jubiläum gebührend feiern. Auch ihr ist es mit zu verdanken, dass insbesondere der Kinderumzug am Rosenmontag und andere traditionelle Fasnachtsveranstaltungen weiterhin stattfinden.
 
Leider allzu früh gestorben ist im Dezember 2018 ein langjähriger Akteur und Urgestein der Inzlinger Fasnacht – Erich Heller jun. Vielen sind die unzähligen Auftritte des gebürtigen Inzlingers als „Büttschnööri“ in bester Erinnerung geblieben.
 
Bereits 40 Jahre existiert der Bahnengolf-Sportverein Inzlingen, der 1979 im damaligen „Reichensteiner Stüble“ (heute „Akropolis“) gegründet wurde. Insbesondere in den letzten Jahren lässt der Verein regelmäßig durch beachtliche sportliche Erfolge aufhorchen. Zuletzt war es die Schülermannschaft als Badischer Meister. Die Minigolfanlage oberhalb des Wasserschlosses ist aber auch für die Bevölkerung und Breitensportler beliebter Anlaufpunkt. Wir wünschen dem Verein auch weiterhin sportlichen Erfolg und ein harmonisches Vereinsleben.  
 
Zum Schluss nenne ich noch drei Personen, die ebenfalls einen besonderen Bezug zu Inzlingen haben.
 
Johanna Högg, ehemalige Mitbürgerin, hat über Jahrzehnte hinweg als freie Mitarbeiterin der Badischen Zeitung regelmäßig über das Gemeinde- und Vereinsgeschehen sowie unzählige Gemeinderatsitzungen berichtet.
 
Schätzen gelernt haben wir über viele Jahre hinweg den 2019 verstorbenen Dr. Erhard Richter aus Grenzach-Wyhlen, einen äußerst profunden Kenner der Heimatgeschichte mit enormem Wissenschatz. Ihn konnte man zu vielen geschichtlichen Sachverhalten und Begebenheiten stets um Rat fragen. Mit großer Akribie und nach dem Studium unzähliger Akten in verschiedenen renommierten Archiven hat er das Flurnamenbuch für Inzlingen verfasst und damit dafür gesorgt, dass einige für die Entwicklung unserer Gemeinde bedeutsamen Ereignisse nicht in Vergessenheit geraten. Außerdem hielt er einen wissenschaftlich fundierten Festvortrag bei der Feier zum Anlass „Vor 775 Jahren – im Jahr 1229 – erste urkundliche Erwähnung Inzlingens in einer Urkunde des Klosters St. Blasien“.
 
Der Riehener Advokat und Rechtshistoriker Dr. Stefan Suter mit „Inzlinger Wurzeln“ hat mit seinem neuesten Werk „Auf der falschen Seite – Kriegsbriefe nach Riehen“ ein weiteres Buch zu unserer regionalen Geschichte herausgebracht.
 
Nach diesem Rückblick hoffen wir, dass es auch in Zukunft stets Menschen geben wird, die sich mit Elan und Mut für ihre Mitmenschen und die Gemeinschaft einsetzen. Dabei kann sich jeder, wenn auch nur im Kleinen, nützlich machen. Eine gute Tat ist nie zu gering, um nicht geschätzt zu werden. Wir setzen weiterhin auf Menschen und Menschlichkeit.
 
In diesem Sinne wünsche ich uns allen Zuversicht und gutes Gelingen beim Bewältigen der vor uns liegenden Aufgaben.
 
Ihr Marco Muchenberger, Bürgermeister                   

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